Rudi Pabel
Aurobindu I | 1986 | Kaiserslautern
Aurobindu I wurde 1989 von dem Berlin Künstler Rudi Pabel anlässlich der Erweiterung der Landesbehörde geschaffen.
Das Anliegen des Künstlers war es eine Skulptur mit zeitgemäßer Formensprache und handwerklichem Anspruch zu verbinden. Diese abstrakte, konstruktive Komposition besteht aus blockhaften Sandsteinelementen (heimisches Gestein) und raumgreifenden Bronzeteilen.
Der Kontrast von schwer und leicht und das Zusammenwirken der Materialien Stein und Bronze stehen im Verhältnis zu ihren Teilformen.
Daher auch der Name:
Au = Auge, ro = Rotation, bindu = Bindung.
Der Künstler wollte eine Verbindung zwischen der Betrachtungsweise der Planer und Architekten der Landesbehörde und dem Wandel der Zeit in der Architektur und den Materialien schaffen.
geboren 1942 in Bad Reinerz
lebt und arbeitet in Berlin
Niederlassung Kaiserslautern
Rauschenweg 32
67663 Kaiserslautern