Claus Bury
Radiale Schwingung | 1998 | Speyer
Die Skulptur besteht aus zwei übereinander liegenden, ineinander verschränkten Kreisen, die jeweils an einer Seite vertikal abgewinkelt sind.
Die Kreise setzen sich zu der geschwungenen S-Form des Gebäudes in Beziehung, die Kombination von Rundung und Kante in der Architektur wird zum Vokabular der Arbeit.
Der Künstler versteht seine „architektonischen Skulpturen“ unter anderem als „strukturales System“, in dem spielerisch „Verschiebungen von Horizontale und Vertikale“ auftauchen. „ Der Betrachter fühlt sich als Besucher einer imaginären Welt, in der die alltägliche Orientierung nicht mehr funktioniert.“
Zitate entnommen von www.clausbury.de
Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften
Freiherr-vom-Stein-Straße 2
67346 Speyer
Galerie (5 Bilder)